Spring Clearing Week 2024

Spring Clearing Week 2024

 

Morgen beginnt sie wieder, die alljährliche „Spring Clearing Week“. Dieses Jahr steht sie unter dem Motto Inspiring A Sustainable Future. Diese „Entrümpelungswoche“ wurde 2018 von APDO ( Association of Professional Declutterers and Organisers) eingeführt, um Menschen in Großbritannien dazu anzuregen, sich Gedanken zu machen, welche  Auswirkungen Unordnung in ihrem Leben hat und sie zu ermutigen, etwas dagegen zu unternehmen.

Hast du Lust, mitzumachen? Dann lade ich dich ein, in den kommenden sieben Tagen deine Wohnung genauer unter die Lupe zu nehmen und mit neuen Verhaltensweisen und Abläufen zu experimentieren. Alles, was du brauchst, sind 30 Minuten Zeit am Tag: 15 Minuten morgens und 15 Minuten am Abend.

 

Und so geht´s:

  • Nimm einen Stift und Papier (oder dein Handy) zur Hand und schreibe ganz kurz auf, wie du dich in deinem Zuhause fühlst. Wenn du weißt, wie du dich fühlen möchtest, schreibst du es dazu.
  • Dann schreibst du auf, an welchem Projekt du in den kommenden sieben Tagen morgens 15 Minuten lang arbeiten möchtest. Ist es dein Kleiderschrank, den du endlich einmal ausmisten möchtest? Oder ein spezielles Zimmer? Du kannst dir auch jeden Tag ein anderes Zimmer vornehmen und dich so einmal durch die Wohnung arbeiten.
  • Lege dir einen Karton für Spenden und eine Mülltüte bereit.

 

 

Morgens:

Stell dir einen Timer auf 15 Minuten und arbeite an deinem Projekt. Danach machst du Schluss. Am nächsten Tag machst du genauso weiter. Tipp: Steh eventuell 15 Minuten früher auf, wenn sonst alles zu eng getaktet ist. Und arbeite dich in kleinen überschaubaren Häppchen vor. Also: Schublade für Schublade, Regalbrett für Regalbrett, Schrank für Schrank. Denn genau darum geht es bei dieser Übung – kleine Gewohnheiten in den Alltag einzubauen, um eine nachhaltige Ordnung zu erreichen.

 

 

Abends:

Stell dir wieder den Timer auf 15 Minuten, geh durch deine Wohnung und bringe sie wieder in Ordnung. D.h.: falte die Kuscheldecke auf dem Sofa zusammen, bring alle Tassen in die Küche zurück, hänge die getragene Kleidung entweder auf oder lege sie in den Wäschekorb, räume den Tisch ab, stell die Schuhe nebeneinander hin. Das ist jetzt die Zeit, um einmal klar Schiff zu machen. Und nach 15 Minuten hörst du wieder auf. Tipp: Wenn noch ein bisschen zu spülen ist oder die Wäsche aufzuhängen, delegiere es, wenn möglich, ruhig an andere Familienmitglieder. Du bist für den Gesamtüberblick zuständig.

 

 

Nach einer Woche:

Wie geht es dir? Bist du gut mit deinem Projekt vorangekommen und wie war die allabendliche Runde durch die Wohnung? Hat sich etwas verändert?

Jetzt brauchst du nur noch die Spenden und aussortierten Sachen so schnell wie möglich weiterzugeben. Vielleicht möchtest du ja auch eine oder sogar beide täglichen Übungen für eine nachhaltige Ordnung beibehalten.

 

Frugal February

Frugal February

 

Hast du schon mal vom „Frugal February“ gehört? Das ist eine sogenannte „No Spend Month Challenge“, bei der es darum geht, einen Monat lang (in diesem Fall also im Februar) nur die wirklich notwendigen Dinge zu kaufen. Als da wären: Nahrungs- und Lebensmittel, Medikamente, Kosmetikartikel wie Zahnpasta und Shampoo (ein neuer Lidschatten fällt nicht in diese Kategorie!), Windeln fürs Baby oder Dinge, die unerwarteterweise kaputt gegangen sind und wirklich dringend ersetzt werden müssen. ALLES andere wird nicht gekauft! Man kann es sich auf eine Merkliste schreiben, aber es bleibt im Geschäft – egal ob real oder online.

Für viele ist das der erste Schritt, von eventuellen Konsumschulden herunterzukommen, etwas Geld zu sparen oder sich überhaupt einmal Gedanken über das eigene Kaufverhalten zu machen. Aber nicht nur der finanzielle Aspekt ist interessant. Wenn du dich einer solchen Herausforderung stellst, kannst du tiefere Einblicke bekommen, welche Bedürfnisse vorrangig sind und was für dich unverzichtbar ist. Vielleicht wird dir auch klar, dass es dir gar nicht so leicht fällt, nichts zu kaufen. Auch wenn du das vorher nie gedacht hättest. Dann wunderst du dich auch nicht mehr, warum dein zu Hause immer voller wird. Oder sich immer wieder so viele Sachen ansammeln, obwohl du aussortierst und die Dinge rausschaffst.

 

Hast du Lust, das einmal auszuprobieren? Dann habe ich ein paar Tipps für dich:

  • Suche dir einen Mitstreiter, mit dem du dich (am besten täglich) über deine Erlebnisse, Einblicke, Erfolge und die Dinge, die nicht so gut gelaufen sind, austauschen kannst. Das motiviert unheimlich!
  • Wenn du niemanden findest, schreibe alles auf, was dich bewegt. Es braucht nur ganz kurz zu sein.
  • Überlege dir in Ruhe, welche Sachen für dich notwendig sind und schreibe sie vorher auf eine Liste. Mit dieser „grünen“ Liste lässt es sich leichter einkaufen. Sie ist für die Dauer des Experiments dein Leitfaden. Falls du dann einmal unsicher bist, schau´ nach: Steht es drauf, kannst du ohne Weiteres damit zur Kasse gehen; steht es nicht drauf, kaufst du es momentan nicht.
  • Verzichte im Vorfeld auf eine ausgiebige Einkaufstour. Es ist nicht nötig, zu hamstern und Vorräte anzulegen.
  • Sei ehrlich. Wenn du schummelst, beschummelst du nur dich selbst. Also: Wenn dir das Haarwaschmittel ausgegangen ist, lass´ das teure Shampoo im Regal stehen, nimm´ das Produkt, das du sonst auch immer benutzt und frage dich, weshalb du dir gerne auf diese Art etwas Gutes tun wolltest. Bist du frustriert? Lief der Tag nicht so glatt? Hat jemand nicht das Verständnis gezeigt, das du erwartet oder dir gewünscht hattest? Geht dir der Dauerregen auf den Geist? Überlege, was dir helfen könnte: Kannst du eine Freundin anrufen? Einen Spaziergang machen? Ein Bad nehmen?
  • Frage dich: Habe ich etwas im Haus, das ich stattdessen benutzen könnte? Kann ich mir etwas ausleihen, statt es neu zu kaufen? Kann ich etwas tauschen? Höre dich um. Ob im Familien- oder Bekanntenkreis, in Facebook- oder lokalen Nachbarschaftsgruppen.
  • Ein Zeitraum von mindestens 21 Tagen ist empfehlenswert, ein ganzer Monat ist auch überschaubar und die bevorstehende Fastenzeit von 40 Tagen bis Ostern bietet sich jetzt auf jeden Fall an, alte Gewohnheiten zu überdenken und neue auszutesten.
  • Falls du danach Gefallen am bewussten Konsumieren gefunden hast, kannst du dir einen Tag in der Woche (z. B. den „Frugalen Freitag“) reservieren, um damit deinen Alltag zu bereichern.

 

 

 

Dry January

Dry January

 

Gehörst du zu denen, die zum neuen Jahr gute Vorsätze gefasst haben? Ist „Weniger Alkohol trinken“ einer davon? Willst du für einen begrenzten Zeitraum nichts Alkoholisches konsumieren? Soll es einfach generell ein bisschen weniger sein? Oder hast du vor, für immer und ewig abzuschwören? Was auch immer dein Beweggrund ist, du bist in bester Gesellschaft.

Hier im Vereinigten Königreich hat sich Emily Robinson von Alcohol Change UK im Jahr 2012 überlegt, einen Monat auf Alkohol zu verzichten, um fitter und gesünder zu werden, bevor sie ihren ersten Halbmarathon angeht. Emily war begeistert von dem Ergebnis: sie schlief besser, hatte mehr Energie und hat auch noch Geld gespart! Sie konnte ihre Kollegen inspirieren, mitzumachen und so wurde 2013 die Idee des Trockenen Januars geboren. Mittlerweile ist es zu einem Trend herangewachsen und weit über die britischen Grenzen hinaus bekannt. In den sozialen Medien werden Tipps und Tricks verraten, es wird vor möglichen Gefahren gewarnt und Jung und Alt berichten über ihre Erfahrungen. Auch die Wirtschaft reagiert – im wahrsten Sinne des Wortes – auf das sich ändernde Konsumverhalten: Kneipenbesitzer ordern weit weniger Bier oder locken ihre Kunden im Januar mit deutlichen Preissenkungen fürs flüssige Brot an die Theke. Supermarktketten wiederum reagieren mit kräftigen Preiserhöhungen für nicht-alkoholische Getränke und alkoholfreie Biere.

Ich vermute, dass es nach zwei Wochen Abstinenz für manch einen bald ans Eingemachte gehen und die zweite Hälfte zu einer langen Durststrecke werden wird. Andere fragen sich vielleicht, warum sie das nicht schon eher mal gemacht haben. Und ein paar werden dabeibleiben und auch zukünftig auf Alkohol verzichten, weil sie einfach nichts vermissen. Die englische Sprache hat dafür den charmanten Begriff des teetotallers, was sich in meinen Ohren nicht so spaßbefreit und dröge anhört wie Abstinenzler.

 

Hier ein paar Tipps zum Durchhalten:

  1. Nimm´ Mineralwasser statt Sekt zum Anstoßen. Das prickelt auch.
  2. Sei mit Freunden unterwegs, die ohne Alkohol lustig sind.
  3. An alle rheinischen Jecken: Geht früh an Weiberfastnacht los, bevor alle anderen ihren Pegel erreicht haben und verabschiedet euch rechtzeitig.
  4. Fürs Oktoberfest: Da habe ich keinen Tipp, denn da bin ich tatsächlich noch nie gewesen.
  5. Entsorge alle alkoholischen Getränke, die du bei dir findest: Verkaufe sie (ja, auch dafür gibt es spezielle Auktionen) spende sie, verschenke sie oder kippe sie in den Ausguss.
  6. Denk´ an den Spruch: Wer abends nicht säuft, der braucht am nächsten Morgen kein Katerfrühstück.

 

Cheers!

 

 

 

 

 

 

Reality Check – Zeit

Reality Check – Zeit

 

Vor zwei Wochen war ich etwas lustlos und träge und kam nicht so richtig in Schwung was die Hausarbeit angeht. Es war die erste volle Schul- und Arbeitswoche nach den Ferien, ich hatte erst wenige Termine und daher gab es keinen vorgegebenen äußeren Rahmen. Die Tage lagen zur freien Einteilung vor mir.

Nun ist bei uns ja alles soweit an seinem Platz, die Abläufe sind eingespielt und die Sachen, die wir nach den Weihnachtsferien aus Deutschland mitgebracht hatten, haben hier sehr schnell ihr neues Zuhause gefunden. Es gab nichts zu sortieren oder auszumisten. Doch war das Haus in der Zwischenzeit schon ein bisschen staubig geworden und es fühlte sich alles nicht mehr so richtig frisch und duftig an.

Nachdem ich also die wichtigsten Sachen am Schreibtisch erledigt hatte, die Ablage aufgearbeitet war und jeder Bleistift angespitzt, gab es keine Ausrede mehr. Ich habe mir als erstes den Staubsauger geschnappt und dazu eine Stoppuhr eingestellt. Denn obwohl ich wusste, dass es nicht lange dauert, das Haus zu saugen, wollte ich jetzt doch wissen, wie viele Minuten es genau sind. Und siehe da: es sind zehn bis 15 Minuten, je nachdem, ob mit oder ohne Wohnzimmer. Und 20 bis 25 Minuten, wenn ich es gründlicher mache. Ok, jetzt weiß ich Bescheid.

 

Raus aus dem Kopf

Geht es dir manchmal genauso und du hast keine Lust, Sachen anzugehen und mit einer Aufgabe zu beginnen, weil es dir so erscheint, als würde sie ewig dauern? Oder du schiebst sie vor dir her, auch wenn (oder gerade weil!) sonst nichts ansteht?  Dann nimm´ dir eine Stoppuhr und schaue, wie es sich tatsächlich verhält. Mach´ den Reality Check!

Wie lange brauchst du, um

  1. das Bett zu machen
  2. die Spülmaschine auszuräumen
  3. den Müll rauszubringen
  4. ein Waschbecken zu putzen
  5. die Wäsche zu sortieren
  6. deine Lieblingsschuhe zu putzen
  7. die Küche zu fegen
  8. eine Bluse zu bügeln
  9. den Rasen zu mähen

etc., etc., etc.

Die Liste lässt sich beliebig erweitern und ist natürlich nicht auf Arbeiten im und ums Haus beschränkt. Du kannst alles einem zeitlichen Reality Check unterziehen – jede Aufgabe und besonders die Aufgaben, die in deiner Vorstellung ein enormes Ausmaß annehmen. Dadurch schrumpfen sie ganz schnell und einfach wieder auf ein überschaubares Maß.

Notiere dir die Zeiten und plane auf dieser Grundlage deinen Tag, deine Woche und deinen Monat realistischer.

Mein Tipp: Wenn du wirklich schauen möchtest, wie stark deine Vorstellung von der Realität abweicht, schätze die Zeit vorher und vergleiche sie dann mit den tatsächlichen Zahlen. Bist du überrascht?

 

Schätze deine Zeit wert

Genauso gewinnst du mit einem Reality Check einen Überblick darüber, wo die Zeit geblieben ist und was du alles gemacht hast am Tag. Denn so wie du das Ausmaß aufbauschen kannst, kannst du es auch kleinreden und sagen: Ach, das bisschen Staubwischen; ach, das bisschen Spülen, ach das bisschen Einkaufen; das mache ich noch mal eben gerade, das ist ja jetzt nichts Weltbewegendes. Das mag sein. In der Summe addiert es sich und du wunderst dich vielleicht, warum du erschöpft bist.

 

Realistisches Zeitgefühl entwickeln

Mit ein bisschen Übung bekommst du ein gutes Gefühl dafür, wieviel Zeit du für welche Aufgabe in welcher Qualität benötigst. Entscheide, wie und wofür du dir Zeit einteilst. Was ist dir wichtig? Wofür möchtest du Zeit haben?

 

 

 

Februar

Februar

 

„Es ist der Monat des wiederkehrenden Lichtes und eine sehr gute Zeit, um den Körper zu entgiften, Hausputz zu machen und zu entrümpeln, Altes loszulassen und auf diese Weise Raum für Neues zu schaffen.“

Jeanne Ruland – Immerwährender Jahreskreiskalender

 

Ich mag den Februar. Zwar kann es noch sehr kalt sein und Schnee liegen, aber die Natur ist in vollem Gange, die Vögel sind quicklebendig und fangen wieder an zu singen und an manchen Tagen liegt schon der Frühling in der Luft.

Da bietet es sich geradezu an, Fenster und Türen zu öffnen und frischen Wind hereinzulassen. Ich habe mir für die nächsten vier Wochen einige  Fokusübungen überlegt, die dir helfen können, Ordnung im Alltag einzubauen.

Doch bevor wir mit neuem Schwung ins Frühjahr starten, hier noch eine kleine Übung zum Aufwärmen:

 

Auf Wiedersehen Weihnachtsdeko

Mit Mariä Lichtmess am 2. Februar ist traditionell die Weihnachtszeit endgültig vorbei. Hast du alle Weihnachtssachen wieder an ihren Platz geräumt? Oder hängt hier und dort noch etwas rum? Geh´ einmal mit einem aufmerksamen Blick durch deine Wohnung; vielleicht findest du noch ein paar Sachen.

Ich habe gestern zwei Nikolausmützen, bei denen die Nähte aufgegangen und ein Bommel abgerissen waren, genäht und wieder weggepackt. Und drei Kerzenhaltern blinken nun wieder wie neu, nachdem ich das Wachs abgeknibbelt und sie saubergemacht habe. Die letzten kleinen Lichterketten sind wieder eingerollt und ich habe den Kranz an unserer Haustür  hereingeholt, den ich am ersten Advent aufgehängt hatte.

 

 

 

 

 

Die OrdnungsLO(t)SEN

Die OrdnungsLO(t)SEN

 

Als ich einmal einer Bekannten von meiner Selbständigkeit berichtete und ihr den Namen meiner Firma verriet, hatte sie das akustisch nicht direkt verstanden und fragte nach: „Wie nennst du dich? Die OrdnungsLOSEN?“ Wir hatten viel Spaß bei der Aufklärung und haben sehr gelacht. Im Nachgang hat mich dieser „Verhörer“ jedoch weiter beschäftigt, denn mir war das kleine Detail noch gar nicht aufgefallen. Wie nah doch alles beieinanderliegt! Ein Buchstabe mehr oder weniger verändert völlig die Bedeutung.

Und ist es nicht oft so im Leben? Eine scheinbare Winzigkeit kann einen riesengroßen Unterschied machen. Ich möchte dich gerne ermutigen anzufangen, wenn du den Wunsch nach Veränderung spürst. Jede Reise beginnt bekanntlich mit dem ersten Schritt und JETZT ist die beste Zeit dafür, ihn zu gehen. Das heißt: selbst wenn du „nur“ ein kleines Eckchen in deinem Zuhause oder einen kleinen Bereich in deinem Leben aufräumst und dich liebevoll darum kümmerst, kann das große Auswirkungen auf deine Laune, dein Selbstbild, dein Vertrauen in deine Fähigkeiten und vieles mehr haben.

Hast du dir in diesem Jahr vorgenommen, Ordnung und Struktur in einen größeren Bereich zu bringen oder gar grundsätzlich von den Ordnungslosen zu den Ordnungsvollen zu gelangen? Dann können dir folgende Fragen weiterhelfen um die ersten Meter deines neuen Weges zurückzulegen:

  • Wie ist meine momentane Lebenssituation?
  • Verspüre ich Leidensdruck? Wo drückt der Schuh am stärksten?
  • Will ich mich entlasten?
  • Was hat momentan Priorität?
  • Brauche ich Hilfe und Unterstützung? In welcher Form brauche ich sie? Woher kann ich sie bekommen?
  • Was ist alles schon da für mich? Wo nehme ich wohltuende Fülle wahr?

 

Professionelle Beratung

Möchtest du gerne kompetente Hilfe bei der Ordnungsarbeit haben? Dann kontaktiere mich und wir finden eine individuelle Lösung für dich. Ab 2022 auch online.

 

 

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